Für uns ist Vision kein Punkt am Horizont oder eine Sammlung von Ideen, wohin wir gehen sollen; vielmehr betrachten wir Vision als eine Fähigkeit; die Fähigkeit zu sehen. Eine gemeinsame Vision zu entwickeln bedeutet, die Fähigkeit zu entwickeln, immer wieder gemeinsam zu sehen.
Bei der Entwicklung einer gemeinsamen Vision geht es um:
Einblick in die aktuelle Realität der Organisation und deren Entstehung;
das Potenzial dessen zu erkennen, was möglich sein kann, wenn man den Willen zum Handeln freisetzt.
zu sehen, was auf die Organisation zukommt;

Akupunktur des organisatorischen Wandels

Um den Prozess der Entwicklung einer gemeinsamen Vision zu erleichtern, verwenden wir die Analogie des Eisbergs. Gemeinsam beschreiben die Teilnehmer die aktuelle Situation ihrer Organisation und ihres Umfelds, indem sie Symptome (Ereignisse oder Vorfälle, die eingetreten sind), Muster (Ereignisse, die immer wieder auftreten) und Strukturen (die zugrunde liegenden Ursachen, die Muster ermöglichen) identifizieren. In diesem Prozess werden mentale Modelle explizit dargestellt, die erklären, warum sich die Organisation dort befindet, wo sie sich befindet.

Ein Wendepunkt ist erreicht, wenn die Seele der Organisation in der Lage ist, blockierende mentale Modelle zu inspirieren und zu ersetzen. Es werden Hebelpunkte identifiziert, die mit geringem Aufwand einen tiefgreifenden Systemwandel in Gang setzen können: die Schaffung neuer Strukturen, die andere Muster und schließlich andere Symptome hervorrufen.

Wir bezeichnen diesen Prozess daher auch als „Akupunktur des organisatorischen Wandels“

Ergebnisse

Das Programm Building a Vision of Hope bietet eine schriftliche und dokumentierte gemeinsame Vision mit klaren Schwerpunkten, die den Kontext für strategische und taktische Strategien bieten. Es wird zu einem Bezugspunkt, der Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Organisation gibt und die Richtung für die kommenden Jahre vorgibt.
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